Waschbärdompteur

14
Dez

Hochgerüstet

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Ist es der Arbeitsplatz eines Architekten? Eines Graphikers oder eines Irgendwasmitmediens? Nein! So eine Ausrüstung braucht der moderne Spielebär. Ganz
unbedingt!

 Dezember 14th, 2011  
 Dompteuse  
 Leben mit dem Waschbär, Wunderbare Welt der Technik  
   
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26
Sep

Spielzeug

Einen nerdbären im Haus zu haben hat ungeahnte Vorteile – ich habe ein neues Handy und kann praktisch überall bloggen. Super Sache – nur ein bisschen kopfschmerzlastig…

 September 26th, 2011  
 Dompteuse  
 Wunderbare Welt der Technik  
   
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16
Aug

Suchmaschinen

Ich bin mal wieder technisch irritiert. Als ich mit Bloggen anfing, war das Blog für Suchmaschinen offen. Das bescherte mir jede Menge Spam-Kommentare. Nervig, das. Wirklich genervt war ich dann, als Ovomaltine einen Kommentar hier von mir getwittert hat. Klar, es war verlinkt, also kein Problem. Eigentlich.

Ich finde es aber sehr viel angenehmer, das Gefühl zu haben, mein Blog sei etwas Persönliches. Also Kommunikation zwischen mir und den Lesern hier. Ich möchte nicht, dass sich alle möglichen Suchmaschinen hier herumtreiben und ich sinnlos Zeit mit Spam verbringe. Mal abgesehen davon, dass die blöden Bots die Statistik versauen.

Beim Egogoogeln vor Kurzem fand ich allerdings heraus, dass es Sites gibt, die andere Sites bewerten. Unter anderem auch meine. Ist jetzt auch nicht schlimm, immerhin  ist alles wunderbar und weil ich so keusch und brav bin schreibe, ist das Blog sogar FSK 0. Aber auch hier finde ich irritierend, dass da “etwas” mit meiner Site passiert, von dem ich keine Ahnung habe.

Der größte Witz allerdings ist, mein Blog kann man auf Bloglovin verfolgen. Ich habe keine Ahnung, wie es dahin kommt, ich kann auch nicht nachschauen. Ich habe dort nämlich keinen Account…

Nun scheint mir, die Suchmaschinensperre verhindert nervige SEO´s und Pornofritzen, aber ansich bringt es nichts weiter. An dieser Stelle oute ich mich – Asche auf mein Haupt – als absoluter Web-Vollpfosten. Also: was hat es mit diesen Suchmaschinen auf sich? Braucht man die? [immerhin könnte ich damit "die witzigsten Anfragen" posten, auch nicht zu verachten...]

 August 16th, 2011  
 Dompteuse  
 Erkärt mir die Welt, Wunderbare Welt der Technik  
   
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10
Aug

Instinkte

Ich sollte mich wirklich viel öfter auf meine Instinkte verlassen. Heute früh kam der Kollege mit seinem iPhone an. Tot das Teil. Resetten à la Akku raus, Akku rein geht damit ja nicht, weil ist nur von Profis für Profis. Macht aber auch nichts, die weltbeste Freundin hat einen Handyladen, in dem sie mittwochs regelmäßig ist – es könnte schlimmer kommen, als geschäftlich ratschen gehen zu müssen.

Allerdings konnte sie da nichts tun. Tote Äpfel müssen eingeschickt werden. Mit Angabe aller auf der Rechnung irgendwie verzeichneten Nummern.

Und während Kollegin K. in den Tiefen des Aktenschrankes des eigentlich zuständigen Kollegen nach der Rechnung fahndete, hatte ich genügend Zeit, um einfach mal ein bisschen herumzuspielen. Und die richtige Tastenkombination für die Wiederbelebung zu finden.

Eigentlich blöd, aber ich bin grad die Heldin der Stunde. Und hey, war Zufall, aber der Belohnungskäsekuchen wird mir jetzt sicher trotzdem schmecken.

17
Jun

Konversation

Was kommt dabei heraus, wenn der Waschbär (neben mir sitzend) per Spracherkennungssoftware mit mir chattet?

*piep*

*piep*

 

 Juni 17th, 2011  
 Dompteuse  
 Leben mit dem Waschbär, Wunderbare Welt der Technik  
   
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16
Jun

Neuerungen

Wie Sie rechts in der Sidebar sehen können, können Sie mich jetzt auch abonnieren. Also die neuesten Post von mir.

Da ich technisch ähnlich begabt bin, wie Donald Duck in Quantenphysik, war das ein bisschen ein K(r)ampf, aber ich hoffe, es tut.

Weiter mit Musik Blödsinn:

 Juni 16th, 2011  
 Dompteuse  
 Am Rande des Blödsinns, Wunderbare Welt der Technik  
   
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15
Jun

Mir ist so schlecht…

Oder Neues aus der Rubrik “mein Blog als Therapeutenersatz”…

Wir haben einen Regensensor an den Dachfenstern. Die sind zu hoch für Fenstergriffe und wenn schon Elektrik, dann richtig. Bei Regen gehen die zu und nicht mehr auf, bis der Sensor trocken ist.

Wegen der vielen Tauben draußen und der Katzlinge auf den Dachbalken drinnen sind die nie wirklich auf, sondern nur ein bisschen geöffnet.

Vorhin saß Xerxes auf dem Dachbalken und hat draußen “herumgepfötelt”. Keine Ahnung, ob er nach Tauben oder Federn geangelt hat. Jedenfalls fiel ein Tropfen Regen und die Fenster gingen zu.

Und plötzlich fing mein armes Baby an, mörderisch zu brüllen und sich zu winden. Das Pfötchen war eingeklemmt! Ich kam trotz Stuhl nicht wirklich an das Fenster ran. Es reichte, um ihn zu streicheln, damit er nicht strampelt und sich dadurch erst Recht verletzt.

Plan A: mit Besen rammen, bis Motor aufgibt und Fenster aufgeht. Besen geschnappt und parallel den Waschbär angerufen, ob es eine Sicherung für die Fenster gibt, oder ob und wie kurzschließen funktioniert. Das klingt jetzt total überlegt, tatsächlich aber war ich nur panisch. Richtig panisch.

Der Waschbär versprach, sofort zu kommen. Aber die Aussicht auf 10 Minuten mit einem armen, eingeklemmten, weißgottwie verletzten Katzling schien mir unendlich lange. Deshalb: Brotmesser. Stabil und vor allem so lang, dass ich vom Stuhl aus ans Fenster komme. Und die zwei Millimeter, die ich das Fenster aufhebeln konnte, reichten Xerxes zur Flucht.

Während ich am ganzen Leib zitternd den Waschbär informierte, dass alles gut ist und dabei Max getröstet habe, hat Xerxes erst mal seinen Futternapf leer gefuttert. Und sich danach ausgiebig geputzt.

Um genau zu sein, scheint es ihm gerade sehr viel besser zu gehen als mir oder seinem armen Bruder. Und nachher wird als allererstes der Regensensor abgeklemmt.

10
Jun

Es ist da!

… aber der Waschbär ist nur semi-glücklich, es ist im Hotel gelandet. Aber morgen. Morgen!

Neues Spielzeug im Land!

Neues Spielzeug im Land!

Update: er bekommt´s schon heute, ihn hält nichts mehr…

 Juni 10th, 2011  
 Dompteuse  
 Leben mit dem Waschbär, Wunderbare Welt der Technik  
   
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23
Mai

Der Weg alles Irdischen

Vor Kurzem war der Waschbär mal wieder ein sehr, sehr glücklicher Junge Mann. Lassen Sie uns kurz innehalten und uns dieses schöne Bild in Erinnerung rufen:

RIP

RIP

Es begab sich nämlich, dass der Nerdbär ein Ladegerät auftat, das ihm Bewegungsfreiheit durch Länge versprach. Auf dunklen Kanälen kam es endlich an. Er steckte es ein und fizzzzzzzzzzzzzzzzzz blieb nichts übrig, als ein totes Spielzeug und der Geruch nach verbrannter Erde verbranntem Plastik.

Leider sind die vier Wochen, die neue Spielzeuge wirklich spannend sind, noch nicht vorbei und so ist die Trauer sehr, sehr groß.

 Mai 23rd, 2011  
 Dompteuse  
 Leben mit dem Waschbär, Wunderbare Welt der Technik  
   
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16
Mai

Toys for Boys

Vor kurzem erschloss sich meinem Waschbär endlich, endlich die Schönheit und Faszination eines Taschenladens. Mein Einkauf war nach kurzer Zeit über der Bühne. Nach stundenlangem Aussuchen verliebte er sich in diese tolle Tasche:

Taschenbär

Taschenbär

Als ich kurz darauf nach Hause kam, sprang mir mein Waschbär mal wieder mit diesem verdächtigen Funkeln in den Augen, welches das Begehren nach neuem Spielzeug verheißt, entgegen.

“Schatz, guck mal! Diese aufgesetzte Tasche da dran hat ganz genau die Maße eines Android-Tablets!!”. Mit fettem Grinsen und ganz aufgeregt. Mit eben jenem verdächtigen Funkeln. Und dieser Eindruck hat nicht getäuscht, kurz darauf brachte der Postbote dieses:

Jungskram

Jungskram

Und wissen Sie, was den Ausschlag für den Kauf – neben der idealen Maße – gab? Ärgerliche Vögel. Ernsthaft! Bevor er dem Pokern verfiel, schoss er tagelang arme Vögel durch die Gegend.

Neben der Anweisung, das Foto zu kastrieren, bekam ich außerdem den Auftrag, Ihnen zu sagen, dass man damit auch Bücher herunterladen und lesen kann. Kann.